Wie der Titel schon sagt: Nur kurz! Grund: Semesterendbedingter Stress. Letzte Nacht hab ich zusammen mit Juan bis halb 6 Uhr im Schnittraum verbracht, um unseren Film über den Hospitalityclub weitesgehend in ein Endproduktionsstadium zu befördern. Das ist uns, nachdem wir beide für eine Stunde über der Tastatur eingenickt sind, gelungen. Und mit ein bißchen Optimismus schaffen wir es am Ende vielleicht sogar, die Frist, nächsten Montag, zu halten. Das wäre eigentlich cool. (An dieser Stelle auch tausend Dank nach Leipzig an Daniel Heinze, der unseren Film mit seinem Song „Fahrn“ kreativ unterstützt. (www.danielheinze.de ))
Nebenbei musste diese Woche auch das letzte Referat gehalten werden, und eine Planung ran, wie Filmschneiden, Klausurvorbereitung und Prfungsgesprächvorbereitung einigermaßen in Einklang zu bringen sind. Eine Ideallösung hab ich noch nicht gefunden. Aber ob es klappt, weiß ich nächste Woche. UNd weil das alles grad nicht wenig ist, ist hier auch schon wieder Schluss.
Mit den besten Grüßen aus der Bundesstadt verabschiedet sich wieder,
der Jakob!
PS: Ab Ende Februar öffnet wieder Semesterferienbedingt ein neues Reiseblog. Diesmal aktuell: Europäische Metropolen: Porto, Ljubljana, London. Aber bis dahin ist noch (leider) ein bißchen……
Filed under: Reise, Uni | Tagged: doku, dokumentation, drehen, film, hospitalityclub, roaddoku, Seminar, Uni |
Kommentar verfassen