Jetzt haben wir Wikileaks. Und nun?

Es ist DAS Thema seit Ende November die Guerilla-„Journalisten“ von wikileaks US-Diplomaten-Depeschen veröffentlicht haben: WIKILEAKS. Und: Mr. Julian Assange.

Man kann von den schwedischen Vorwürfen gegen den Gründer halten was man will: Vergewaltigung ist ein schweres Delikt und muss in jedem Fall verfolgt zu werden. Wenn es denn der Fall ist. Allerdings deutet vieles im Fall Assange darauf hin, dass die Vorwürfe aus Schweden anderen Zwecken dienen sollen. Wem die öffentliche Verfolgung des Wikileaks-Gesichtes dabei letztlich dienen soll, bleibt im Dunkel. Ob die USA (was nun kaum mehr einer glaubt) versuchen, über umwegige Vorwürfe eines Herrn Assange habhaft zu werden, oder ob eine schwedische Staatsanwältin sich auf Kosten der Popularität eines Herrn Assanges profililieren möchte: Man ich weiß es nicht. Weiterlesen

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